Liebe Wählerinnen und Wähler,
eine robuste SPD sichert eine stabile und sozial ausgerichtete Politik. Das werden wir in den kommenden 5 Jahren bei unserer Politik fortführen.
Unser Leitspruch „Schafft Gemeinschaft“ steht für unser Bestreben nach Einigkeit und verstärktem Zusammenhalt. Diese Worte sind ein Versprechen, das zeigt, wie wir durch Kooperation große Erfolge erzielen können. Bei den Kommunalwahlen am 9. Juni haben Sie die Gelegenheit, mit Ihrer Stimme unsere Gemeinschaft zu stärken. Gemeinsam können wir eine Zukunft aufbauen, die auf gegenseitiger Unterstützung und kollektiven Erfolgen beruht.
„Schafft Gemeinschaft“ ist mehr als nur ein Slogan; es ist eine Einstellung, die die Früchte unseres Engagements beweist. Durch unsere Arbeit im Gemeinderat haben wir unseren Haushalt stabilisiert – nicht durch Kürzungen bei freiwilligen Leistungen, sondern durch organisiertes und effizientes Erfüllen unserer Pflichtaufgaben. Ihre Stimme ist mächtig. Sie bietet die Chance, für eine noch engere Zusammenarbeit zu stimmen.
Für unsere Vier-Sterne-Gemeinde Elmstein geht es darum, die Herausforderungen anzugehen. Eine starke SPD-Fraktion ist erforderlich, um mit anderen Parteien in vertrauensvoller und sachorientierter Zusammenarbeit unsere Ziele zu erreichen. Der Erhalt von Kindergärten, die Stärkung der Vereine, zukunftsfähiges Internet und der Erhalt unserer liebenswerten Gemeinde für Jugendliche, Familien und die ältere Generation sind unsere Ziele. Dies ist nur möglich, wenn die Voraussetzungen für eine funktionierende Infrastruktur politisch geschaffen werden.
Für ein soziales Europa müssen wir kämpfen. Wasser ist ein öffentliches Gut und sollte auch in Zukunft nicht privatisiert werden.
Eine Demokratie ist nur so stark, wie sie von ihren Bürgerinnen und Bürgern getragen wird. Deshalb bitte ich Sie alle, uns zu unterstützen, Mitglied zu werden und für die Zukunft der Gemeinde Elmstein zu arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Erich Pojtinger
1. Vorsitzender SPD OV Elmstein
(Foto von Melanie Hubach)
11.06.2024 in Topartikel Ortsverein
Vielen Dank für Euer Vertrauen in unsere Politik für unsere 4 Sterne Gemeinde Elmstein.
Wir stellen weiterhin mit Rene Verdaasdonk den Ortsbürgermeister und haben einen Sitz hinzugewonnen. Ab 9. Juli, nach der konstituierenden Sitzung sind für Euch im Gemeinderat:
Erich Pojtinger, Jens findeisen, Marc Hegen, Daniela Mock-Lendle, Felix Heller, Patrick Daniel Singer und Lucien Spill. (siehe auch Link SPD-FRAKTION)
04.06.2024 in Ortsverein
Dreyer: Einen Bürgermeister wie Rene Verdaasdonk kann man sich nur wünschen
Viele Interessierte ließen sich trotz Regen nicht davon abhalten nach Iggelbach auf den Dorfplatz zu kommen, um Malu Dreyer zu treffen und mit ihr zu reden.
In dem vom Förderverein der FFW Iggelbach zur Verfügung gestelltem Zelt fanden nicht alle Platz, so dass manche mit Schirmen auf dem Platz standen und zuhörten. Der Ortsvereinsvorsitze Pojtinger begrüßte Malu Dreyer und bedankte sich für die Unterstützung bei den anstehenden Wahlen.
Dreyer stellte in ihrer Rede dar, wie schön es im Elmsteiner Tal ist und wie sehr sie den Wald liebt. Sie ist sich aber auch bewusst, wie schwierig es die kleinen Gemeinden haben mit ihren Finanzen auszukommen. Von daher war der Kommunale Entschuldungsfond ein wichtiger Schritt in Richtung Finanzausstattung der Kommunen.
In diesem Jahr feiern wir 75 Jahre Grundgesetz. Ein Grund zum Feiern, denn die Väter und Mütter des GG haben Menschenwürde, Freiheit, Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit aus Bollwerk gegen Rechtsradikale festgeschrieben. Genauso wichtig ist auch der Föderalismus, denn niemals mehr soll alle Macht in einer Hand liegen.
Wie wichtig die Einführung des Kommunalen Entschuldungsfond auch für die Gemeinde Elmstein war, stellte Rene Verdaasdonk in seiner Rede dar.
Es war ein schweres Stück Weg, auch die Steuererhöhungen sind nicht leichtgefallen, aber nun wird die Gemeinde ihren Stand an Liquiditätskrediten von über 6 Millionen auf 123.000 Euro reduziert haben.
Der Abbau von Bürokratie bezeichnete Verdaasdonk als eines seiner wichtigen politischen Ziele. Nur so können Maßnahmen wie der Umbau des Dorfgemeinschaftshauses, der Neubau einer Schule oder die Ansiedlung von Menschen und Gewerbe ohne unnötigen Zeitverzug realisiert werden.
Im Anschluss an die Aussprache zu den Redebeiträgen führte der Vorsitzende Erich Pojtinger mit der Mithilfe von Malu Dreyer, Isabel Mackensen-Geis und Claus Schick, Ehrungen langjähriger Mitglieder durch. Dominik Spill wurde für 10-jährige Mitgliedschaft geehrt, Stefan Lendle, Monika Marx und Lucien Spill für 30 jährige Mitgliedschaft. Eine besondere Ehrung wurde Gertrud Landbeck zuteil, die stolze 73 Jahre der SPD angehört.
Pojtinger bedankte sich im Anschluss bei allen Helferinnen und Helfern, der Kirchengemeinde für das zur Verfügung stellen von Stühlen, dem Förderverein der FFW Iggelbach für das Zelt und natürlich bei den Anwesenden für ihr zahlreiches Erscheinen.
Sein Dank galt auch dem Bürgermeister von Frankeneck Marco Fränzel und dem Bürgermeisterkandidaten von Weidenthal Frank Job für ihre Teilnahme.
Zum Abschluss gratulierte Malu Dreyer dem Ortsverein zu seinem 125 Geburtstag, mit dem Wunsch zu einem Super Wahlkampf und einem guten Erfolg. Einen so strukturierten, erfolgreichen und mitdenkenden Bürgermeister wie Rene Verdaasdonk kann man sich nur wünschen.
Heinz Werner Gabler
20.05.2024 in Aktionen
Bitte hier klicken: --------> Aktuelles – Rene Verdaasdonk
16.05.2024 in Kommunales
1. Weil es mein Recht und Privileg ist! Nur das Volk kann seine Vertreterinnen und Vertreter entsenden. Dank Artikel 20 des Grundgesetzes kann jede und jeder Wahlberechtigte aktiv an der Demokratie mitwirken. In vielen Ländern ist das nicht selbstverständlich. Ich sollte mein Recht auf Mitbestimmung über die Volksvertretung daher nutzen.
2. Weil jede Stimme zählt! Die Entscheidung, wer in einer Kommune oder in einem Landkreis das Sagen hat, kann von wenigen Stimmen abhängen – im Zweifel genau von meiner. Meine Stimme kann meinem Kandidierenden an die Macht verhelfen und diese somit meine Gemeinde in meinem Sinne gestalten. Meine Stimme ist wichtig.
3. Weil andere entscheiden, wenn ich nicht wähle! Werden Stimmen nicht abgegeben, gehen sie verloren. Gehe ich also nicht wählen, werden andere entscheiden, wer mich vertritt. Wenn ich selbst entscheiden will, wer auf kommunaler Ebene das Sagen hat, muss ich wählen.
4. Weil Wählen mich vor Extremismus schützt! Wer nicht wählt, erleichtert es extremistischen Strömungen, einen größeren Einfluss auf unsere Gesellschaft und die Politik zu bekommen. Eine hohe Wahlbeteiligung und dadurch auch meine Stimme kann das verhindern.
5. Weil Nichtwählen aus Protest nicht funktioniert! Will ich einer Partei oder einem Wahlvorschlag einen Denkzettel verpassen, indem ich nicht wähle, funktioniert das nicht. Meine Stimme fällt einfach unter den Tisch. Wähle ich hingegen, kann ich einen Wahlvorschlag klar der anderen vorziehen.
6. Weil Wählen heißt, Verantwortung zu übernehmen! Die Politik entscheidet heute über viele Themen von morgen. Junge Menschen werden sich mit aktuellen Entscheidungen noch lange beschäftigen. Wenn ich heute darauf verzichte zu wählen, verzichte ich auch darauf, meine eigene Zukunft mitzugestalten.
7. Weil ich aktiv die Politik beeinflussen kann! Mit meiner Stimme nehme ich Einfluss auf die Politik. Die Politik wiederum nimmt Einfluss auf wesentliche Fragen des Alltags, besonders die Kommunalpolitik. So kann ich alleine schon durch meine Stimmabgabe die Politik aktiv beeinflussen.
8. Weil Wählen Bürgerpflicht ist! Niemand ist gezwungen, zur Wahl zu gehen. Ich habe die Freiheit dazu – und sollte sie nutzen. Eine niedrige Wahlbeteiigung zeigt Desinteresse an Politik. Und viel wichtiger: Eine Demokratie kann nur dauerhaft bestehen, wenn sich Bürgerinnen und Bürger an ihr beteiligen. Außerdem sind unsere kommunalen Vertreterinnen und Vertreter dadurch legitimiert, dass möglichst viele sie gewählt haben.
9. Weil ich beeinflusse, wer Bürgermeister wird oder in den kommunalen Gremien sitzt und meine Interessen vor Ort vertritt. Es geht um diejenigen Personen, die meinen Lebensmittelpunkt repräsentieren und die politischen Geschicke vor Ort lenken.
14.05.2024 in Kommunales
Als Rene Verdaasdonk die Rolle des Ortsbürgermeisters in Elmstein übernahm, war die Gemeinde mit Liquiditätskrediten von 6.574.021,- € belastet.
Wie entstand diese hohe Verschuldung? Einige Beispiele des Wirtschaftens seines Amtsvorgängers S. Herter:
Umbau der Kita Elmstein: Statt den bestehenden evangelischen Kindergarten mit rund 6.000,00 € jährlich zu unterstützen, wurde der kommunale Kindergarten für mehrere hunderttausend Euro umgebaut, was jährliche Mehrkosten von etwa 25.000,- € nach sich zog. Die evangelische Kita wurde geschlossen.
Vollausbau der Dorfstraße Iggelbach: Aufgrund von Fehlplanungen entstanden der Gemeinde zusätzliche Kosten von etwa 500.000,- €. Zudem wurden die Anwohner finanziell stark belastet.
Neubau der Möllbachbrücke: Fehlplanungen führten zu Mehrkosten von 40.000,- € für die Gemeinde.
Dank der ehrenamtlichen Arbeit von Rene Verdaasdonk waren Ende 2023 noch 5.440.843,- € der Schulden übrig. Vom 1.1.2020 bis zum 31.12.2024 wurden insgesamt 1.133.178,- € abgebaut.
Durch das Programm "Partnerschaft zur Entschuldung der Kommunen in RLP" (PEK-RP) übernimmt das Land nun 5.317.523,- €.
Somit verbleiben lediglich 123.320,- € an Liquiditätskrediten.
Isabel Mackensen
E-Mail: isabel.mackensen@bundestag.de
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